Shiatsu und Schamanismus Nähe Graz
Schamanismus bereichert Shiatsu um eine Fähigkeit, Menschen mit erdenden Kräften aus der Natur, mit Naturgeistern und Qualitäten aus Anderswelten bei innerem Wachstum und Verwurzelung auf Mutter Erde zu unterstützen.
Schamane sein heißt, den Weg des Herzens zu gehen. Ich sehe den Menschen als Seele, als feinstoffliches multidimensionales Wesen mit einem physischen Körper. Die Seele kommuniziert durch Gefühle, als feine Stimme in unserem Herzen mit uns. Dem Weg des Herzens zu folgen bedeutet, den Mut zu haben, Impulsen, oder Gefühlen zu folgen die unser Herz erfüllen. Als Folge dessen wir uns nach eigenen Bedürfnissen entwickeln.
In den unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen werden magische Rituale angewendet, um Verbindung mit dem Göttlichen zu erlangen. Übergänge, welche die Stellung der Persönlichkeit in der Gemeinschaft verändern, vom Kind zum Erwachsenen, oder zum Mann, zur Frau…, werden mit Zeremonien gefeiert. Auch in religiösen Praktiken der großen Weltreligionen.
In indigenen Gemeinschaften gibt es eine Vielfalt charismatischer Persönlichkeiten. Spirituelle Spezialisten: Wunderheiler, Geistheiler, Geisterbeschwörer, Schamanen, Heiler… Sie beraten ihre Mitmenschen, um Unglücke zu meiden oder sie lindern deren Leiden mit Handlungen und Bräuchen aus alter Heilkunst. Zum Beispiel wird in den meisten spirituellen Traditionen mit Krafttieren oder Schwitzhüttenritualen gearbeitet. Es gibt auch verschiedene Versionen von Medizinrädern, in denen sich meist die ganze Kosmologie des jeweiligen Volkes widerspiegelt.
In Asien, Brasilien und Afrika treten schamanische Heiler während ritueller Handlungen mit Schamanengeistern, verstorbenen weisen Medizinmännern, Medizinfrauen, oder Hilfsgeistern, in Kontakt, von denen sie dann zum Teil als Sprachrohr benutzt werden oder übernommen werden. In diesem Bewusstseinszustand stellt der Hilfsgeist seine Energie zur Verfügung, der Schamane heilt Kranke und beantwortet deren Fragen.
Werkzeuge die ich je nach Bedarf einsetze
- RäucherritualeMit Feder und Räucherschale oder mit Pfeife und einem unbehandelten Urtabak, Mapacho genannt, wirkt sowohl erhellend in der Psyche wie auch bei Energetischen oder körperlichen Beschwerden oder um Wohnräume zu harmonisieren, fördert mentale Fehigkeiten um innere Bilder und Visionen zu haben.
- Kristallarbeit nach Herbert Suppan, Steiermark: zur Reinigung und Vitalisierung des körpereigenen Energiefeldes, der Aura.
- Timelinearbeit, eine einfache Art interaktiver Rückführungsarbeit bei der auch Kristallarbeit zum Einsatz kommt
- Medidationen und innere Reisen, Transe Reisen oder Seelenreise genannt, mit Trommel oder Rassel begleitet
- Arbeit mit Menschen auf besonderen Plätzen in der Natur
- Harmonisieren von Grundstücken und Wohnungen zum Wohle Aller
- Radiästhesie: Das Finden von Energielinien in der Erde, um Mobiliar danach auszurichten
Harmonisierung von Grundstücken und Wohnungen zur Unterstützung des Persönlichen Entwicklungsprozesses
Geomantie bedeutet wörtlich übersetzt: Wahrnehmung der Erde. Es ist eine sehr alte Lehre über die Erde als lebendiges Wesen mit Vitalenergetischem, Seelischem und Geistigem Aspekt der Landschaft als Lebens- Raum. Der Mensch, Pflanzen, Tiere sind ein Teil dieses ganzheitlichen Systems.
Die Energetische Beschaffenheit des Grundstückes oder der Wohnung ist dem Energiefluss und dem Zustand der dort lebenden Menschen entsprechend, da bei der Wahl des Wohnortes unbewusst darauf geachtet wird: In der Landschaft gibt es Punkte die mit dem Chakern System des Menschen zu vergleichen sind. Wird in Haus und Garten mit Meditation, Steinsetzungen, Symbolen, Musik, Gesang…, gearbeitet, erfahren die Bewohner ebenfalls inspirierende Impulse, die bewirken, dass ihr Wohlbefinden erheblich gesteigert wird.
In Lehren anderer Traditionen setzen Heiler verschiedenste Substanzen ein
In Traditionen oder dem Glauben der Indianer spricht man von Meisterpflanzen, die etwas anderes sind als Drogen: Ayahuasca, der weibliche Aspekt, Peyote, der männliche Aspekt. Pilze, die in unseren Breiten und in Sibirien eingesetzt werden, sind vom Charakter und deren Wirkens Weise Symbolisch der Kindliche Aspekt. Dann gibt es unzählige weitere Medizinen die je nach Kultur unterschiedlich kombiniert werden. Unter deren Einfluss sind Gedächtnis und kognitive Fähigkeiten meist gesteigert. Ein Heilungsprozess wird gefördert und das innere Gleichgewicht wieder hergestellt. Durch die Unterstützung eines Schamanen ist es dem Teilnehmer möglich, in guten sicheren Rahmenbedingungen die eigene Geschichte oder Lebenssituation aus einer etwas anderen Perspektive zu sehen. Der Blick erfasst Fakten mit etwas Abstand vom Alltäglichen. Umfassender und mit einem weiter reichenden Verständnis als sonst. Durch eine erweiterte Wahrnehmungsfähigkeit werden eigene Erfahrungen gemacht um daraus Erkenntnisse zu gewinnen.
Ein weiteres Ziel von Ritualen ist eine Körperliche oder psychische Reinigung
Unter Verwendung von Substanzen geschieht einerseits eine normale stoffliche Reinigung.
Der Schamane arbeitet in einer transzendenten, magischen Ebene. Zusätzlich zu den stofflichen Medizinen werden die Pflanzengeister der jeweiligen Medizinen gerufen. Emotionen die in alltäglichen Situationen entstehen werden oft, wie man sagt: Hinuntergeschluckt. Diese werden mit Hilfe von Zeremonien gereinigt.
Durch die Unterstützung die man während der Schamanischen Sitzung erfährt, entstehen mitunter innere Bilder durch die der Empfänger Erkenntnisse gewinnt, die im normalen Leben ihre Früchte tragen.
Das können banal erscheinende Bilder einer Situation sein, die irgendwann in der Kindheit tatsächlich erlebt worden sind und ein Grund für eine wiederkehrende Handlungsweisen in ähnlichen Situationen sein kann.
Dabei kommt es auf den zeremoniellen Rahmen an
Alltagsthemen und Ablenkungen sind für einige Zeit unwichtig. Man achtet auf seine Gefühle, hält Innenschau. Wie geht es mir, was will ich oder besser: was erfüllt mich mit Freude. Welcher Schritt ist der Nächste um meinen Herzenswunsch zu erreichen.
Stress und psychische Anspannung ohne den Geeigneten Ausgleich führen auf Dauer zu Unwohlsein, und schließlich zu Krankheit.
Hinzu kommt, dass der menschliche Organismus traumatische Erfahrungen durch Muskelspannung kompensiert. Negative Gefühle aus Erfahrungen der Vergangenheit werden auf diese Weise versteckt.
Ohne geeignete Verarbeitung müssen Innere Bilder vom Körpersystem ständig kompensiert werden. Damit man Gefühlen, die mit Alten Situationen in Verbindung stehen, nicht ständig ausgeliefert ist. Diese Kompensation geschieht indem sich die Muskulatur bei jeder Stresssituation mehr anspannt. Irgendwann übernehmen Organe diese Spannung und die vormalige Blockade wird zur Krankheit.
Der Ursprung jedoch ist eine Erfahrung, die der Mensch nicht zu verarbeiten im Stande gewesen ist und eine energetische Blockade verursacht hat. Daher kommt jede Krankheit aus der Psyche. Auch Arbeitsunfälle geschehen wenn die Gedanken an einer unverarbeiteten Alltagssituation anhaften die meist die Familie betreffen, wie Studien belegen.
Die schamanische Sitzung hilft alte traumatische Erfahrungen unwichtig werden zu lassen. Entscheidend ist es dabei, anstatt blockierter, alter, angstbesetzter Bildern mit, im Hier und Jetzt mit fließenden Gefühlen, erfüllt ist.